02. November 2021 | Inbound- & Content Marketing
Im Inbound Marketing geht es darum, Interessierte mit Informationen zu versorgen, die für sie relevant sind. Diese sollten auf Ihrer Website sowohl frei verfügbar, als auch über das Ausfüllen eines Formulars zugänglich sein. Nur so können Sie Leads generieren und sie über Ihr Nurturing zu Kunden machen.
Um Website-Besucher von der freien zur weiterführenden Ebene zu leiten, setzen Sie Calls-to-Action ein.
Kurz gesagt, ist es seine Handlungsaufforderung. Und zwar eine, die im Inbound Marketing – wie oben erwähnt – für den Übergang zwischen Besuchern in der NoFu Ebene und Leads in der ToFu Ebene sorgt. Mit einem CTA fordern Sie Ihre Besucher auf, tiefer in das Thema einzusteigen und bieten ihnen so weiterführende Informationen an.
Damit Ihr unbekannter Besucher auf eine Landing Page kommt und dort zu einem Lead konvertieren kann, sollten Sie die CTAs sowohl auf Ihrer normalen Website, vor allem aber auch inner- und unterhalb Ihrer Blogartikel platzieren. Sie müssen natürlich grundsätzlich thematisch in die Seite passen und der angebotene, weiterführende Content eine logische Erweiterung der ursprünglichen Inhalte sein.
Besonders Calls-to-Action unterhalb von Blogartikeln sollten Sie thematisch sehr gut abstimmen, da Sie im Endeffekt davon ausgehen können, dass jemand, der einen Beitrag bis zum Ende gelesen hat, wirklich am Thema interessiert ist. Und entsprechend auch tiefergehende Informationen erhalten möchte.
Wahrscheinlich haben Sie einen Ankertext noch nie groß als CTA betrachtet, aber alleine diese Links lassen ja erkennen, dass Sie mit einem Klick mehr zu dem Thema erfahren können. Das müssen nicht nur Verlinkungen zu fremden Webseiten sein oder zu guten Blogartikeln. Sie sollten innerhalb Ihres Textes auch auf Ihre Landing Pages verweisen, wenn das Contentangebot den Interessierten weiterhilft.
Zusätzlich können Sie natürlich ganz deutlich herausstellen, dass es sich bei dem Link um einen Call-to-Action für ein Content-Angebot handelt und ihn alleinstehend im Text unterbringen.
Je nachdem, wo der CTA auf der Seite untergebraucht werden soll, bspw. im Header oder direkt unterhalb der passenden Information, können sie aussehen wie ein einfacher Button. Diese sind wir heute bspw. von Bestellungen oder Quizzen auf Social Media Portalen gewohnt. Ein Button transportiert heute also ganz deutlich, dass es nach dem Klick definitiv auf eine andere Website geht.
Je nach Layout Ihres Buttons, können Sie über die Farbgebung die Aufmerksamkeit auf ihn lenken und Interessierte so zu Ihren weiterführenden Angeboten leiten.
Besonders auffällig und vor allem sehr deutlich, was die Aufforderung angeht, sind Banner-Button. Diese können Sie überall auf der Seite unterbringen. Im Inbound- und Content Marketing werden Sie vor allem unterhalb von Blogartikeln eingesetzt.
Diese Button bestehen meistens aus einer Abbildung des beworbenen Angebots oder einem anderen visuellen Reiz, einem kurzen Teasertext und einen Button. Der ist eigentlich nur dafür da, dass Besucher wissen, wo sie klicken sollen. Grundsätzlich ist der gesamte Banner anklickbar und der Button in der Abbildung integriert.
Ganz klar: Jein.
Einen allgemeinen Style-Guide für CTAs gibt es nicht.
Im Endeffekt sollten Sie sich an den Vorgaben aus Ihrer Corporate Identity orientieren. Das Styling kann natürlich innerhalb dieser Rahmenbedingungen stattfinden, damit die Aufforderung gut in
Ihren Onlineauftritt integriert ist.
Oder Sie weichen bewusst davon ab, um den Button (in welcher Form jetzt auch immer) deutlich hervor zu heben.
Die Coders Unlimited GmbH (vormals Xengoo Consulting GmbH) ist eine zertifizierte Diamond Partner Agentur von HubSpot in Deutschland. |
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